Donnerstag, 26. Januar 2017

Klein aber fein - ein kurzer Bericht aus dem Leben einer Katzenmama




Hier einmal ein Erfahrungsbericht von Tanja über Ihren kleinen Kater Charlie :-) Viel Spaß beim Lesen!


Als ich meinen Kater Charlie aufnahm, war er total verwurmt und abgemagert, er wurde ausgesetzt und ich fand ihn auf der Straße. Er ist ein super süßer kleiner Kater. Beim Tierarzt wurde er entwurmt und entfloht, für seinen Schnupfen bekam er Antibiotika. Bald bemerkte ich, dass er immer nach dem Fressen (Nassfutter), jämmerlich miaunzte und auf Toilette rannte, dort plagte ihn ein ganz schlimmer Durchfall. Auch nieste er noch immerzu und dabei kam gelblicher Schleim aus der Nase.
Claudia erstellte mir für ihn eine Haaranalyse. Für seinen Schnupfen bekamen wir 3 Mittel, für seine Tachykardie durch die Infektion zwei Nosoden, und wegen seiner Proteinunverträglichkeit mussten wir das Futter umstellen. Er frisst nun Nehls Katzennassfutter, was er sehr gut verträgt und auch gerne mag, seine Freundin Lala isst es auch sehr gerne. Mein Mann therapierte und ich war 4 Wochen außer Land, als ich zurück kam, erkannte ich den Kleinen gar nicht mehr. Er war nicht mehr so abgemagert, hatte ein richtig schönes Bäuchlein, das Fell war super, er hatte keinen Schnupfen mehr, und der Durchfall ist komplett in Ordnung. Die Kräuterhefe PK nahm er auch gut an, auch seine Freundin, die war ganz irre nach dem Zeug!
Charlie ist heute richtig fit und ausgeglichen, dank Claudia;
Nochmals Danke Claudia, Tanja"


Möchtest auch Du Deine liebe Samtpfote therapieren lassen?

http://www.tierheilkundezentrum.info/Katzen/Fuettern-86/Nassfutter-fuer-Katzen/

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Mittwoch, 25. Januar 2017

Allergische Atemwegserkrankungen der Katze

Ist das Abwehr- und Immunsystem einmal geschwächt, sind auch unsere Samtpfoten wesentlich anfälliger für Krankheiten. So auch für Allergische Atemwegserkrankungen wie das „Feline Asthma“. Doch was ist das genau?
🐱🤧
 
Das feline (katzenartige) Asthma ist eine allergische Atemwegserkrankung der Katze. Es ist mit dem Asthma bronchiale des Menschen und mit der chronisch obstruktiven Bronchitis von Pferden vergleichbar. Auch bei der Katze verläuft es in der Regel chronisch. Obwohl die Behandlung bei der Katze ungleich schwieriger ist wie bei Pferden, kann auch bei Katzen die Therapie erfolgreich verlaufen mit dem Ergebnis der Symptomfreiheit. Eine genetische Disposition für das feline Asthma wird vermutet; ist jedoch nicht bewiesen. Bei Pferden hingegen ist man sich weitgehend einig, dass eine mit Staub- und Schimmelpilzen behaftete Fütterung und ungünstige Haltung ursächlich ist. Vor diesem Aspekt erscheint auch bei der Katze eine genetische Disposition zumindest fraglich. Als Allergene kommen viele Stoffe in der Umgebung der Katze sowie auch in der Nahrung der Katze in Betracht. Der allergieauslösende Faktor lässt sich in der Regel selten ermitteln; Ziel kann hier lediglich sein, sämtliche eventuellen Allergene zu vermeiden; was zumindest bei der Futtermittelwahl ein Leichtes ist. In der Umgebung wird es schon weitaus schwieriger.

Eine homöopathische Therapie hat zum Ziel, das Immunsystem, was bei dem allergischen Asthma überreagiert, in diesem Fall zu regulieren, nicht, wie beim Katzenschnupfenkomplex zu stärken; sondern regulierend einzugreifen. Infolge der allergischen Reaktion kommt es zu einem Zusammenziehen der Bronchien (Bronchokonstriktion), zu einer Hypertrophie der glatten Muskulatur der Bronchien, einer vermehrten Schleimproduktion und verminderten Schleimentfernung durch das Flimmerepithel und zu einer eosinophilen Entzündung der Luftwege. Die genannten Prozesse führen zu einer Verengung der Luftwege. Typische Symptome des felinen Asthmas sind Husten und Atemnot (Dyspnoe, vor allem bei der Exspiration). Wie auch bei Pferden verselbständigt sich die Erkrankung meist insoweit, dass die Symptomatik stetig, oft langsam, manchmal jedoch auch massiv, voranschreitet und die Problematik für das Tier immer weiter zunimmt; wird nicht erfolgreich gegengesteuert.

Cortison kann hier nur eine kurzfristige Hilfe sein, da die Wirkung mit der Zeit nachlässt. Lässt man also selbst die Nebenwirkungen einer Cortisonbehandlung außer Betracht, so kann eine langfristige über Jahre andauernde Therapie in der Regel nur zum Scheitern verurteilt sein, da die Wirkung am Tag X nicht mehr vorhanden ist. Vor diesem Hintergrund sollte man sich klar machen, dass eine Cortisonbehandlung nur als Notfallmedikation dienen sollte; langfristig andere Maßnahmen ergriffen werden müssen! Röntgenologisch zeigt sich eine verstärkte bronchiale oder auch interstitielle Zeichnung. Gelegentlich kann eine Erweiterung oder ein Kollaps (Atelektase) einzelner Lungenlappen nachgewiesen werden. Mit einer bronchoalveolären Lavage kann eine zytologische Untersuchung der Bronchialzellen erfolgen, eine Eosinophilie ist jedoch nicht immer nachweisbar. Differentialdiagnostisch müssen infektiös bedingte Bronchitiden (vor allem durch Mykoplasmen), Lungenwürmer und Herzerkrankungen ausgeschlossen werden.

Mehr zur Diagnose und Behandlung erfahrt Ihr in meinem nächsten Beitrag zum Felinem Asthma. 


http://www.tierheilkundezentrum.info/Katzen/Organe---Koerper-87/Katzenschnupfen/

Gesundes Futter = Gesunde Vierbeiner



Noch einmal zum Thema Abwehr- und Immunsystem bei Hunden und Katzen.


Um das Abwehr- und Immunsystem in Balance zu halten ist die richtige Fütterung unumgänglich.
http://www.tierheilkundezentrum.info/Katzen/Fuettern-86/
















Hunde füttern ist für zahlreiche Hundemenschen schon fast zur Profession geworden! Sehr verunsichert durch eine eklatante Werbung mit vielen Werbesprüchen, die uns vorgaukeln, was unser bester Freund doch alles benötigt, um gesund zu bleiben oder auch gesund zu werden, beschäftigen sich viele Hundehalter ausführlicher mit der Fütterung ihres geliebten Vierbeiners als mit der eigenen Ernährung. Manche Diskussionen mit Hundemenschen lassen mich schier verzweifeln, manch hartnäckiges Vorurteil hält sich beharrlich, manch völlig verkehrte Aussage wird als Fakt verstanden. Zäh gestaltet sich oft die Diskussion, was denn und warum in ein gutes Hundefutter hinein gehört.

Problematisch gestaltet sich oftmals auch die Suche nach dem richtigen Katzenfutter. Geschmacklich oft recht heikel sind zahlreiche Samtpfoten und bringen damit manch ein Frauchen und Herrchen fast zum Wahnsinn, weil alles Gesunde konsequent verschmäht wird. Nichts ist den Leckermäulchen gut genug und schon gar nichts Gesundes soll in den Napf. Aromastoffe sind bei unseren Katzen durchaus beliebt! Manch eine Katzenmama oder auch der Katzenpapa geben schnell auf und versorgen Mieze mit dem Futter, was sie mag. Gesundheit ist Mieze meist Wurscht, Hauptsache es schmeckt! Und das was Mieze schmeckt ist oft alles andere als gesund!

Doch wie finde ich nun heraus, welches Futter für meine Katze oder meinen Hund ideal ist?

Die richtige Fütterung für Hunde und Katzen ist nicht immer einfach, da man alles richtig machen möchte und eine Über- bzw. Unterversorgung mit Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen ausschließen will.

Wichtig bei einer gesunden Ernährung ist zunächst die Basis. Hierfür ist mein Nassfutter für Hunde und Katzen optimal geeignet, denn bei der Zusammenstellung habe ich darauf geachtet, dass das Fleisch qualitativ sehr hochwertig ist und nicht aus einer Massentierhaltung stammt. Auf synthetische Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker habe ich verzichtet. Ebenso habe ich bei der Rezeptur darauf geachtet, dass das Futter Getreidefrei, Gluten- und Laktose frei ist, so dass auch Allergiker das Futter gut vertragen.

Gerne berate ich Euch, wenn Ihr Hilfe bei der Findung einer geeigneten Fütterung benötigt. Denn durch eine gesunde Fütterung bleibt unsere Fellnase auch gesund.


Für die Barfer unter Euch :-)


http://www.barfen-hunde.eu/
Barft man seinen Hund oder seine Katze, dann weiß man wie aufwendig das sein kann, die ganzen Pulverchen und Zusatzmittelchen zu wiegen und deren Zusammensetzung zu berechnen, damit unser Liebling mit allem versorgt wird, was er auch bei der Rohfleischfütterung benötigt.

Aber es kann viel einfacher sein!

Kann ja gar nicht sein sagen jetzt die BARFER unter Euch, doch so ist es. Denn das einzige Problem, was es beim barfen zu beachten gibt, ist das Calcium : Phosphor Verhältnis und eine optimale Mineralstoff- und Spurenelement- sowie Vitaminversorgung.


 
Um dieses „Problem“ bestmöglich anzugehen und die individuell passende Versorgung zu finden gibt es die Barf-Analyse und die individuell abgestimmte Kräutermischung, die daraus entsteht:
Ich teste den Mineralstoff-, Spurenelement- u. Vitaminhaushalt anhand der Haare informatorisch mittels Bioresonanz aus und stelle Euch anhand der ermittelten Werte eine Kräuterrezeptur mit allen individuell benötigten Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen zusammen. Besteht beispielsweise ein Mangel an Vitamin B und ein Überschuss an Phosphor, so enthält die speziell angefertigte Kräuterrezeptur für Euren Hund oder Eure Katze besonders viel natürliches Vitamin B und so wenig Phosphor wie möglich, dafür jedoch besonders viel Calcium, damit das Calcium : Phosphor Verhältnis wieder ausgeglichen wird.

Wenn Ihr Euren Liebling testen lassen wollt klickt auf den nachfolgenden Link: http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/BARF-Futteranalyse/

Auch für die Katzenfreunde unter Euch ist die Barf-Analyse natürlich eine feine Sache, denn auch Miez bleibt mit der richtigen, individuellen und gesunden Mineralstoffversorgung gesund. Infos zur Barf-Analyse bei Katzen findet Ihr hier:
http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/BARF-Futteranalyse/





Montag, 23. Januar 2017

Das Abwehr- und Immunsystem bei Katzen und Hunden


Hallo Ihr Lieben! ❄️🐶🐱

Gerade zur dieser Jahreszeit werden viele unsere lieben Vierbeiner krank. Absolut wichtig ist daher ein gesundes Abwehr- und Immunsystem.
Das Abwehr und Immunsystem unserer Hunde und Katzen ist in der heutigen Zeit vielen Belastungen ausgesetzt. Viele Krankheiten entstehen aus einer geschwächten Abwehr und einem aus der Balance geratenem Immunsystem. Gerade zu den Zeiten von Stress, bei Schmuddelwetter oder in der Grippe- und Erkältungszeit, ist es wichtig, dass wir unsere lieben Vierbeiner unterstützen.

Besonders gilt dies bei Katzen, die auch nach draußen gehen. Durch ein geschwächtes Immunsystem können hier ganz schnell Infekte, virale und bakterielle Katzenkrankheiten zu einer kranken Samtpfote führen.

Bei Hunden wie Katzen gelingt uns eine optimale Abwehrfunktion über die Ernährung. Eine gute Fütterung ist ein Garant für gesunde Hunde und Katzen. Der Darm ist bei unseren Lieben das zentrale Organ für eine starke Abwehr und ein gut funktionierendes Immunsystem.

So bedeutet ein gesunder Darmtrakt auch ein rund um gesundes Tier, da sich circa 80 % der Immunzellen im Darmtrakt befinden. Der Darmtrakt benötigt zur Aufrechterhaltung der Symbiose (das ist die Lebensgemeinschaft der im Darm ansässigen Bakterien) und eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts natürlich in den Futtermitteln vorkommende Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren für Hunde und Katzen.

Demnach ist eine gesunde Basisfütterung entscheidend, um unsere Vierbeiner fit und gesund zu halten. Darum empfehle ich ein absolut ausgewogenes und natürliches Futter. Wichtig dabei ist, dass man auf synthetische Zusatzstoffe gänzlich verzichtet, da diese meist belastend für den Körper unserer Tiere sind.

Gibt man zu einem qualitativ hochwertigen Futter zusätzliche natürliche Mineralstoffe und Vitamine hinzu, kann nichts mehr passieren! Ist das Abwehr- und Immunsystem gestärkt, sind unsere Lieben weniger anfällig für Allergien und Erkältungen!

 Habt Ihr Fragen zu einer optimalen Fütterung? Ich berate euch gerne. ♥

http://www.barfen-hunde.eu/BARF-Futteranalyse/
 

Freitag, 20. Januar 2017

Atemwegserkrankungen der Katze



Der Katzenschnupfenkomplex
Katzenschnupfen ist eine Sammelbezeichnung für ansteckende Erkrankungen der Atemwege und der Schleimhäute, auch sprechen wir vom Katzenschnupfenkomplex. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Symptomkomplex, der durch verschiedene Erreger hervorgerufen wird. Betroffen sind die Schleimhäute der Nase, der Maulhöhle und/oder der Augen. Beteiligte Erreger sind verschiedene Viren (Herpes- und Caliciviren) und Bakterien (Chlamydien, Bordetellen und Mykoplasmen). Die Erreger begünstigen sich gegenseitig und können parallel auftreten, so kommen zu Viren im späteren Verlauf noch verschiedene Bakterien oder auch mykotische Keime.

Die Behandlung des Katzenschnupfenkomplexes ist jedoch weitgehend unabhängig von den speziellen Erregern; ob nun Bakterien, Keime oder Viren beteiligt sind; in der Homöopathie ist das Ziel, das Immunsystem systematisch zu stärken und die Selbstheilungskräfte des Organismus anzuregen. Der Katzenschnupfenkomplex tritt in der Regel bei Immunsystem geschwächten Tieren auf; oftmals bei Katzenkindern, deren Immunsystem noch nicht gänzlich ausgereift ist. Sind die Bedingungen des Aufwuchses nicht optimal aufgrund schlechter Hygienebedingungen oder hoher Population; ist die Katze geradezu disponiert für sämtliche Erkrankungen der Atemwege infolge viraler und bakterieller Infekte. Auch bei Katzen kommen allergische Atemwegserkrankungen nicht selten vor; wie das feline Asthma. Gründe für diese allergische Erkrankung der Atemwege können im Laufe des Lebens auftretende Allergien ebenso wie ein nicht gänzlich ausgeheilter Katzenschnupfenkomplex sein.
Es gibt verschiedene Erreger des Katzenschnupfenkomplexes; einige sind beispielsweise: Feline Bordetella Infektion: Die Feline Bordetella Infektion wird durch Bordetella bronchiseptica hervorgerufen und kann primär, aber auch sekundär nach der Schädigung durch oben genannte Erreger auftreten. Die Infektion löst Erkrankungen der oberen Atemwege, ggf. auch eine Lungenentzündung (Pneumonie) aus. Kennzeichnend ist hier eine allgemeine Schwäche, teils hohes Fieber, Fressunlust (Anorexie), Husten, Schnupfen, Nasen- und Augenausfluss und Schwellung der Unterkieferlymphknote.

Bei einer Beteiligung der Lungen tritt zusätzlich Dyspnoe und abnormale Atemgeräusche auf. Das feline Herpesvirus-1 (FHV-1): Herpesviren sind neben Caliciviren die häufigsten Auslöser eines Katzenschnupfens. Die Erkrankung durch FHV-1 wird auch als feline virale Rhinotracheitis bezeichnet. Der Erreger befällt ausschließlich Katzen. Außerhalb des Wirtes überlebt das Virus maximal 24 Stunden und wird von den meisten gängigen Desinfektionsmitteln zuverlässig bekämpft. Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit einem befallenen Tier oder auch indirekt durch Menschen, Futtermittel usw.. Bereits 24 Stunden nach der Infektion ist das Virus in Sekreten des Wirtes nachweisbar. Infolge seiner Unfähigkeit, sich bei Temperaturen oberhalb von 37 °C zu vermehren, befällt es lediglich die relativ „kalten“ Schleimhäute im Kopfbereich und verursacht normalerweise keine Virämie.

Die Inkubationszeit beträgt nur wenige Tage. Symptomatiken sind beispielsweise starker Nasen- und Augenausfluss, häufig verbunden mit Bindehautentzündung und Hornhautschädigungen. An der Zunge können Geschwüre auftreten. Die Nasenmuscheln können durch Gewebszerfall (Nekrose) stark geschädigt sein. Hinzu kommt Fieber, Appetitlosigkeit und Niesen. Trotz des dramatischen Erscheinungsbildes der Erkrankung ist die Sterblichkeit nur gering, die Therapie in der Regel erfolgreich bei zeitigem Therapiebeginn, solange die Selbstheilungskräfte noch vorhanden sind. Folgeschäden können ggf. durch Verwachsungen im Lidbereich bis zur Blindheit reichen, starke Gewebszerstörungen im Bereich der Nasenschleimhaut können eine chronische Rhinitis nach sich ziehen. Bei nicht gänzlich erfolgreich genesenen Tieren bleibt oft eine chronische Form der Atemwegserkrankung zurück.

Genesene Tiere können dauerhaft Viren ausscheiden. Viele ehemals erkrankte Tiere sind nach überstandener Infektion Träger des Erregers, der sich in die Ganglien des Nervus trigeminus zurückzieht. Ein weiterer häufiger Erreger ist das feline Calicivirus (FCV): Die Übertragung von Caliciviren erfolgt durch direkten Kontakt einer Katze mit einem vom Erreger befallenen Tier. Ausgeschieden wird das Virus hauptsächlich durch Sekrete der oberen Atemwege und gelegentlich auch über den Kot. Auch bei diesem Erreger bleiben einige Katzen lebenslang latent mit dem Virus infiziert und können andere Katzen infizieren; ohne dass die Katze selbst Krankheitssymptome zeigt. Die Infektion verläuft in zwei Phasen: nach erfolgter Ansteckung vermehrt sich der Erreger in den Rachenmandeln, der Maulschleimhaut und den Bindehäuten der Augen. Zwischen viertem und siebenten Tag verbreitet sich das Virus über den Blutkreislauf (Virämie) im gesamten Körper. Besonders befallen werden hierbei Lungen und Zungenschleimhaut. Die Phase der Virämie ist durch Abgeschlagenheit und die Ausprägung einer respiratorischen Symptomatik gekennzeichnet: Fieber, Rhinitis, Konjunktivitis und Nasenausfluss; schmerzhafte Schleimhautulzerationen der Zunge oder des Gaumens zeichnen das Krankheitsbild; die Katze frisst kaum noch und wirkt apathisch und müde. In diesem Stadium der Erkrankung können zusätzliche Bewegungseinschränkungen und Lahmheiten auftreten. Der Befall der Lunge kann bakterielle Sekundärinfektionen und damit eine Bronchopneumonie hervorrufen; welche lebensbedrohlich sein kann.



(www.tierheilkundezentrum.de)

Dienstag, 3. Januar 2017

Epilepsie bei Nacktkatze Lilly



Hier noch mal ein Erfahrungsbericht einer Katzenhalterin zum Thema Epilepsie


Meine Kleine Lilly (Nacktkatze) bekam vor ca. 6 Monaten den ersten epileptischen Anfall!!!

Wir wussten gar nicht was passiert und waren total geschockt. Es war so schlimm für uns unser kleines Baby mit so schrecklichen Krampfanfällen zu sehen… Der Tierarzt hat sie völlig auf den Kopf gestellt, Blutwerte etc. und uns wurde gesagt, dass sie hetzt Medikamente nehmen muss, die Ihr Wesen beeinträchtigen können und die punktgenau gegeben werden müssen…

Wir haben in dieser Zeit ca. 5 Anfälle (gerade Mal Anfälle) mit durchgelitten und ich bin über Google immer wieder auf Frau Nehls gestoßen; die wohl bei anderen Tieren sehr erfolgreich Epilepsie behandelt hat.

Wir wollten es nicht unversucht lassen und wurden dafür belohnt!!!!!!!
Nach der Haaranalyse haben wir mit der homöopathischen Behandlung begonnen (wir geben die Medis in Käsepaste und die lieeeeeeebt sie) – seitdem, also jetzt ca. 6 Monate her, hat sie nur einen einzigen und recht harmlosen Anfall gehabt!!!
 
Wir sind so glücklich darüber, dass unsere Lilly mit der Krankheit jetzt ganz problemlos leben kann; obwohl wir anfangs sehr skeptisch waren!
Vielen, vielen, vielen Dank liebe Frau Nehls, dass Sie unserer Lilly sooooooo geholfen haben!!!

Viele liebe Grüße!

http://www.tierheilkundezentrum.info/Katzen/Behandlung-90/Kraeuter-bei-Epilepsie-bei-Katzen--Kraeuter-Epilepsie-Katze/

Hilfe bei Epilepsie!